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Unsere Veranstaltungen

  1. PM-Treffen, wöchentlich Do. 18.30 Uhr

    3. August, 2017 - 30. Mai, 2018
  2. Netzwerk-Treffen

    9 Mai um 19:00 - 21:00
  3. Netzwerk-Treffen

    13 Juni um 19:00 - 21:00

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Visionen für Münster
„Die Münsteranerinnen und Münsteraner fahren deutlich weniger Auto“ Achim Specht | „Wir wünschen uns, dass neben dem Campusgarten GrüneBeete, dem interkulturellen Garten am Guten Hirten und dem GeoUrbanum am Geo-Institut, viele weitere kleine Garten-Oasen entstanden sind und alle, die Lust haben Gemüse anzubauen, die Möglichkeit dazu haben!“ Wiebke Weltring, Campusgarten GrüneBeete e. V. | „Beim Abbau von Rohstoffen erfüllt die Wirtschaft höchste Umweltstandards, achtet selbstverständlich Menschenrechte und Unternehmen haben aufgehört, mit ihrem Handeln Konflikte im globalen Süden anzuheizen“ Anne Nibbenhagen, Vorstandsvorsitzende Christliche Initiative Romero | „Viele Menschen übernehmen Verantwortung für Landwirtschaft und Ernährung und schließen sich zu Solidarischen Landwirtschaften zusammen.“ Christiane und Werner Bez | „Ich habe dazu beigetragen, dass sich nachhaltiges Denken und Handeln in den Köpfen verankert hat.“ Kristin Duwenbeck | „Ich wünsche mir, dass in zwanzig Jahren das andere Denken über anders sein ein anderes Denken der Gesellschaft über mein uns unser aller Anderssein ergeben kann und kann sich darüber hinaus ebenfalls auch mein Denken über mein anders sein geändert haben wird.“ Lars Büscher | „Natürlich ist mein Engagement nicht mehr nötig, daher genieße ich meinen Ruhestand in der ökologisch bewirtschafteten Kleingartenanlage mit Familie und Freunden und lache über die Zeiten, als es noch etwas anderes als Fair und Bio gab und der Klimawandel unaufhaltsam schien.“ Weltladen la tienda e. V. | „Nach dem Tag der Nachhaltigkeit haben wir gemeinsam mit ganz viel Freiwilligkeit, Eigensinn und Leichtigkeit innovative nachhaltige Projekte im Netzwerk in Münster weiterentwickelt und teilen sie mit anderen. Wir schaffen neue berufliche Räume für geflüchtete Menschen.“ Marita Bestvater | „In zwanzig Jahren soll die Vielfalt der heimischen Flora mindestens im gleichen Umfang erhalten sein wie heute.“ Dr. Thomas Hövelmann, Leiter der Botanik AG des NABU Münster | „Ich wünschte mir, dass immer mehr Menschen darauf achten wie ihre Kleidung bzw. der Stoff, aus dem ihre Kleidung besteht, hergestellt wird und wie alle nur noch fair gehandelte und ökologisch zertifizierte Kleidung tragen und auch in unsere Ernährung auf unseren ökologischen Fußabdruck achten.“ Beate Lütker Lanfer, Nähcafé Mum Factured | „Wir wünschen uns, dass die Menschen pseudoökologische Bauprodukte von nachhaltigen Bauprodukten unterscheiden können, so wie sie es bei der Ernährung inzwischen gelernt haben, zwischen Bioladenprodukten und Produkten nach EG-Richtlinien zu unterscheiden.“ Ökobau Münsterland e. V. | „Da sich immer mehr junge Menschen an den Hochschulen mit Themen der Nachhaltigkeit beschäftigen, wünsche ich mir, dass sie in ihren späteren Berufen Wirksamkeit entfalten können und Impulse für ein nachhaltigeres Produzieren und Konsumieren setzen können.“ Petra Teitscheid | „Im Jahr 2035 ist es ganz normal so zu leben, dass Menschen ihre individuellen Fähigkeiten voll entfalten und sich in der Gemeinschaft dabei gegenseitig auf eine Art unterstützen, dass auch folgende Generationen all diese Möglichkeiten haben.“ Rainer Kossow | „Schön, dass wir es geneinsam geschafft haben, ohne Energieverluste und mit mehr Freizeit und Freiheit für jeden Menschen, friedvoll und zufrieden in einer lebendigen Stadt mit intakter Umwelt zu leben.“ Roland Rietkötter | „Ich wünsche mir, dass viele Menschen mehr Verantwortung für ihre eigene Gesundheit übernehmen. Shiatsu gehört dann selbstverständlich zum Alltag jedes Einzelnen: Man geht regelmäßig zum Shiatsu, Mütter geben es ihren Kindern, werdende Väter unterstützen damit ihre Frau bei Geburten, Lehrer leiten Schüler in Pausen bei gegenseitigem entspannenden Shiatsu an...“ Jutta Finke-Schneider, Shiatsu Regionalgruppe Münster | „Ich wünsche mir, dass Slow Food Youth in jeder großen Stadt etabliert ist und nicht die Öffentlichkeit über Probleme im Lebensmittelsystem informieren muss, sondern als Beratung/Anlaufstelle für nachhaltigen Konsum den Bürgern und vor allem den jungen Menschen zur Seite steht.“ Esther, Slow Food Youth Münster | „Ich stelle mir ein kulinarisch buntes Münster vor, welches durch jugendliches Engagement die regionalen Schätze des Münsterlandes zu hippen Beats auf der Promenade verkocht.“ Gesa, Slow Food Youth Münster | “Ich möchte meinen Kindern auf die Frage, warum unsere Generation nicht liebevoller mit dem Planeten umgegangen ist, antworten können, ich habe mein Möglichstes getan.” Teresa, Slow Food Youth Münster | “Die Blase vom unbegrenzten Smartphone-Verbrauch ist geplatzt – ebenso wie der Verbrauch von Menschen in der Produktionsreihe.” Heike Witzel | „Vor 20 Jahren war ‚Bio’ eine Nische. Heute ist der ökologische Landbau zwar anerkannt, Bio-Produkte haben aber nur einen Marktanteil von knapp 4% in Deutschland. Ich wünsche mir, dass in 20 Jahren Bio ‚normal’ ist. Nur dann werden wir noch gesunde Böden und eine gesunde Tier- und Insektenwelt in Deutschland vorfinden.“ Michael Radau, Superbiomarkt | „Ein nachhaltiges, faires, kooperatives Wirtschaften hat sich etabliert, die Atom- und Kohleindustrie ist pleite und der nötige Strom wird regenerativ von genossenschaftlich organisierten dezentralen Anbietern produziert.“ Tobias Daur | „Wir wünschen uns, dass Köche zukünftig so gut in vegetarischer und veganer Küche ausgebildet sind, dass die Menschen diese bevorzugen und unsere Arbeit überflüssig wird.“ Initiative „Münster isst veggie“ | „Dass wir gemeinsam mit der Stadt, ihren Bürgerinnen und Bürgern und allen weiteren Beteiligten die Energiewende und insbesondere die Wärmewende im Gebäudebereich entscheidend vorangebracht haben.“ Dipl. Ing. Thomas Weber, Verbraucherzentrale NRW | „Wir wünschen uns, dass der Grundsatz ‚Wasser für alle’ Wirklichkeit geworden ist.“ Merle, Anne und Martin, Viva con Agua
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